Kloster Wiblingen bietet der Konzertreihe an zwei Abenden den passenden Rahmen.
Die „Wiblinger Bachtage“ stehen für klassischen Hochgenuss. Jedes Jahr aufs Neue begeistern sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit erlesenen Stücken des Namensgebers Johann Sebastian Bach und den Werken weiterer großer Komponisten – und das seit mittlerweile 40 Jahren. Vom 11. bis 25. Mai erfreuen sie ihre Gäste in diesem Jahr mit 14 hochkarätigen Konzerten und einen festlichen Gottesdienst. Zwei der Konzerte finden im historischen Ambiente der Basilika und des Bibliotheksaals von Kloster Wiblingen statt.
In der Klosterkirche erklingen kraftvolle Werke von Beethoven.
Der Auftakt der „Wiblinger Bachtage“ wird am 11. Mai mit einem Eröffnungskonzert in der prachtvollen Basilika St. Martin gefeiert. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich auf Beethovens Messe in C-Dur und seine berühmte Symphonie Nr. 5 freuen. Präsentiert werden die Stücke von der Wiblinger Kantorei und dem Collegium Instrumentale. Unter der Leitung von Dirigent Albrecht Schmid begeistern Katarzyna Jagiello (Sopran), Barbara Raiber (Alt), Andreas Weller (Tenor) und Christian Eberl (Bariton) die Gäste.
Der dritte Konzertabend steht unter dem Titel „Elan“ – dabei ist der Name Programm. Mit viel Herzblut präsentieren das Streichquartett Latin Strings und das Frielinghaus-Ensemble den Zuhörerinnen und Zuhörern drei ausgewählte Stücke: Richard Strauss Streichsextett aus der Oper Capriccio, das Streichquintett in A-Dur von Alexander Glasunow und Felix Mendelssohn-Bartholdys Oktett in Es-Dur. Die Werke entführen die Gäste auf eine musikalische Reise und lassen den Abend verfliegen.
Die hochkarätigen Musikerinnen und Musiker verzaubern die Gäste.
